Dieses Wochenende fand in Berlin zum fünften Mal das CommunityCamp statt. Ich war gestern dabei und wie immer gibt es hier meinen Rückblick.
Um die 200 Personen fanden den Weg in die Räume der Cimdata nach Berlin-Charlottenburg. Ich reiste selbst per Bahn an, das war ohne umsteigen möglich und daher recht bequem.
Gleich am Einlaß gab es Namensschilder und in einer beachten Garderobe konnte man seine Jacken und ggf. weiteres Gepäck loswerden. Für ein leckeres Frühstück war gesorgt, und mit etwas Verspätung fand die Eröffnung mit Vorstellungsrunde und Sessionplanung statt. Ich selbst hielt eine einzige Session über Pinterest. Die war auch recht gut besucht und ich konnte dem einen oder anderen Teilnehmer wohl etwas an Infos mit auf den Weg geben. Wer nicht dabei sein konnte oder mehr über Pinterest erfahren möchte, der kann hier einiges nachlesen.
Das #ccb12 bot in Bezug auf die Sessions eine ganze Menge interessanter Themen. Bei Silke Schippmann ging es um Social Media für Vereine und Organisationen, wobei wir uns für meine Begriffe zu lange bei der Vorstellung der Teilnehmer aufhielten. Das fehlte dann später bei der Zeit. Weitere interessante Sessions waren die über Catcontent vs. Themeninhalte sowie die Session über unzufriedene Kunden und Trolle bei Social Media-Kanälen. Letztere musste ich aus Zeitgründen leider etwas früher verlassen, doch bot auch diese Session sehr viel Stoff für Diskussionen.
Die Verpflegung auf dem #ccb12 war sehr lecker, wobei mir das Cateringpersonal in der Mittagspause etwas überfordert schien. Man schaffte es nicht die ca. 200 Teilnehmer bis zum Ende der angesetzten Mittagspause alle zu versorgen.
Ansonsten gefiel es mir auf dem #ccb12 wieder sehr gut. Beim nächsten Mal aber bitte die Namensschilder beidseitig bedrucken oder anstelle Lanyards zu Haltern mit Nadeln greifen. Ständig hingen bei vielen Teilnehmern die Namensschilder mit der weißen Seite nach vorne vor dem Körper rum. Etwas störend, wenn man jemanden ansprechen wollte.
Ansonsten ärgere ich mich etwas, heute nicht auch vor Ort gewesen zu sein, denn die Sessions heute waren wohl auch thematisch wieder sehr interessant, was ich so meiner Twittertimeline entnahm. Ein Dank an dieser Stelle auch den zahlreichen Sponsoren des #ccb12, die dies alles erst ermöglicht haben und natürlich dem Orgateam!
CommunityCamp 2012 – Rückblick auf 2 Tage #ccb12 | steve-r.de
[…] Ein Tag auf dem #ccb12 […]
Lars Heinemann
Hallo Thorsten,
ich kann bestätigen, dass das Essen gut, aber die Organisation verbesserungswürdig war.
Namensschild mit Unternehmen hätte ich auch gut gefunden.
Die Sessions waren gut, viele praxisnahe Themen und rege Diskussionen.
Ich denke, dass das Barcamp für jeden Einstieger, aber auch Profi sehr gut ist, zum einen, um in die Themen reinzukommen und neue Leute kennenzulernen sowie – für die Profi – alte Gesichter wiederzusehen.
Bis zum nächsten Mal.
Lars Heinemann
Torsten
Hi Lars,
die Orga an sich fand ich ganz gut, nur halt ständig weiße Rückseiten der Namensschilder nervten etwas. Was das Mittagessen angeht, denke ich liegt es eher am Caterer.
Lars Heinemann
Ok.
Lars Heinemann
Ok.
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