Vorgestern hatte ich ein Erlebnis mit der Dresdner Bank, die die früher mal das „grüne Band der Sympathie“ besaß. Ich hatte da ein Tagesgeldkonto, welches ich auflösen wollte, da der Zeitraum mit dem Garantiezinssatz ausgelaufen war. Also ging ich in die zuständige Filiale hier in Magdeburg. Am Schalter sagte man mir, daß ich da zu der Kundenbetreuerin müßte, die aber im Gespräch wäre und so bat man mich dann 1, 5 h später wieder zu kommen.
Also wieder nach Hause getrabt und dann wieder zur Dresdner Bank. Plötzlich sagte der gleiche Schalterangestellte der mich 1,5 h vorher noch mit einem neuen Termin nach Hause geschickt hatte, er könne das doch selbst machen und ich bräuchte nicht zur Kundenberaterin.
Letztendlich hat der dann meine Bankverbindung notiert und ich mußte auf nem Zettel unterschreiben. Das wars. Hallo, hätte man das nicht auch gleich machen können? Mit so etwas macht man sich alles andere als Freunde. Dresdner Bank – nie wieder. Und nun ist es auch nciht mehr verwunderlich, daß man nichts mehr vom „grünen Band der Sympathie“ hört, das wurde anscheinend in Kurzarbeit 0 geschickt.
torsten
Mit der Dresdner Bank hatte ich früher viel „Freude“. Das erfreulichste Erlebnis war der Tag, als ich alle Konten gekündigt hatte und woanders hingegangen bin. Aus persönlicher Erfahrung kann ich dieses Institut nur leidensfähigen Menschen empfehlen.